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Trainer

TRAINER

Patrik Stanic

Seit 2010 hat mich dieser Sport gefangen und nicht mehr losgelassen. Durch die unterschiedlichsten Lebensphasen begleitet und trotz allmöglichen Veräderungen ist mein Feuer für diesen Sport immer eine Konstante gewesen. Man könnte schon sagen eine Stütze, ein Möglichkeit sich durch Bewegung auszudrücken und dadurch ausgeglichen weiter zu schreiten. Die endlosen Möglichkeiten alle Ecken deiner Stadt neu zu endecken, deine körperlichen und mentalen Grenzen zu erforschen und diesen Weg auch noch mit deinen Freunden zu gehen , ist unschlagbar. Diese Erfahrung und diesen „Lifestyle“ möchte ich der nächsten Generation weiter geben.

Fabian Janicek

Meinen ersten Kontakt mit der Sportart „Parkour und Freerunning“ hatte ich, als ich eine Gruppe junger Leute auf der Straße herumhüpfen gesehen habe. Das hat mich sofort angesprochen und ich habe 2010 selbst damit begonnen. Parkour hat sich dann ziemlich schnell von einem Hobby zu meiner Leidenschaft entwickelt. Mittlerweile ist das schon ein paar Jahre her und ich bin nicht nur selbst als Sportler aktiv, sondern habe auch als Trainer begonnen die Sportart Parkour an die nächste Generation weiter zu geben. Dafür habe ich 2016 zusammen mit Patrik den Verein „RAW Movement“ gegründet.

Schorni Patrick

Waghalsige, junge Männer die von Dach zu Dach springen. Das war 2007 mein erster Berührungspunkt mit Parkour. Und mit damals 13 Jahren war mir sofort klar: “So etwas will ich auch machen!”

Nach ein paar eigenen Versuchen am Spielplatz verbrachte ich bald jede freie Minute abseits der Schule mit Wiener Parkour-Pionieren. Mit ihnen trainierte ich Grundtechniken und lernte die Philosophie hinter der Bewegung kennen.

Mittlerweile habe ich fertig studiert und einen “normalen” Job. Nichts hat mich in den letzten Jahren so sehr geprägt wie Parkour. Denn, es steckt so viel mehr dahinter als nur herum zu springen. Das merkt man zum Beispiel, wenn man beim Stadtspaziergang zahlreiche Herausforderungen sieht oder beginnt mit den Fingern Geländer entlang zu laufen und Sprünge zu simulieren.
Als Teil von RAW Movement möchte ich Parkour nicht nur als Bewegungsart weitergeben, sondern bin überzeugt: Jeder kann neue Möglichkeiten im Alltäglichen entdecken, sich kreativ ausdrücken und sich täglich selbst herausfordern besser zu werden.

Bernhard Pauli

Auch wenn sich im Laufe meines Lebens viel geändert hat, meine Faszination und Hingabe für Parkour sind mir seit dem Jahr 2010 geblieben. Was mit dem Nachahmen von Sprüngen, die ich in YouTube Videos gesehen habe, begonnen hat, wurde im Laufe der Jahre immer mehr zu einer von mir professionell und regelmäßig trainierten Disziplin, die mir sehr viel Freude bereitet.

Die zeitliche und örtliche Flexibilität, die Vielzahl an Möglichkeiten Parkour zu trainieren und das Community Gefühl sind nur einige der vielen Vorzüge, die Parkour meiner Meinung nach von anderen Sportarten unterscheiden und besonders interessant machen.

Um interessierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit zu bieten einen sicheren und verantwortungsbewussten Einstieg in das eigene Parkourtraining zu schaffen, habe ich mich entschieden Parkour zu unterrichten. Deswegen bin ich sehr froh, dass ich die Möglichkeit habe als Trainer bei RAW Movement meine Erfahrungen und meine Begeisterung für Parkour an eine neue Generation von Athlet*innen weiterzugeben.

Alexander Pauschenwein

2008 fand in Wien ein Parkour-Workshop mit nationalen und internationalen Top-Athleten der Szene statt. Mein Bruder, der damals schon einige Zeit Parkour trainiert hat, überredete mich mitzumachen. Mich, einen 17-Jährigen, der schon oft gehört hat zu klein und schwach für sein Alter zu sein.

„Das werde ich doch nie können, was die da machen“, dachte ich damals. Tja, falsch gedacht!
Nach einigen intensiven Jahren des Trainings konnte ich z.B. Mauern mit mehr als 3 Meter Höhe in wenigen Sekunden überwinden und es sogar mühelos aussehen lassen. Miteinander statt gegeneinander, spielerisch statt krampfhaft, Kreativität statt Grenzen, Parkour hatte mich in seinem Bann und hat mich bis heute. Diese und weitere Besonderheiten machen diesen Sport für mich unglaublich sympathisch.

Der damit verbundene einzigartige Spirit verdient es weitergegeben zu werden und RAW Movement gibt dafür 100%. Nicht nur deswegen bin ich unheimlich stolz ein Mitglied der RAW-Familie sein zu dürfen.